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ELTERNTRAINING
Hilfen gegen den Terror der kleinen Tyrannen
"Die kleinen Tyrannen" titelte der STERN in seiner Ausgabe 17/2005. Der SPIEGEL formuliert es in der Ausgabe 29 vom 18. Juli 2005 noch härter:"Die Erziehung der Eltern - Wie Mütter und Väter um ihre Autorität kämpfen". Die zentrale Botschaft beider lesenswerter Artikels lautet: die Überforderung und Not vieler Eltern lässt sich mit Fortbildungskursen im Sinne eines Elterntrainings mildern. Lesenswert und hilfreich ist auch das Buch: "Warum französische Kinder keine Nervensägen sind - Erziehungsgeheimnisse aus Paris", das Pamela Druckermann im Februar 2013 im Mosaik-Verlag (München) veröffentlicht hat.
© Nachbarschaftsheim Neukölln Projekt Stattknast Berlin
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Wenn sich Eltern erziehungs-unsicher fühlen oder mit ihrem Kind überhaupt nicht mehr zu Recht kommen, ist es Zeit, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Inzwischen werden mindestens 6 Erziehungs-Fortbildungs-Programme für Eltern überregional angeboten. Auf den Internetseiten können Sie sich über Orte, Termine und Kosten informieren. Dies ist auch ein guter Tipp für Lehrkräfte zur Weitergabe an Eltern.
Eines muss aber jeder wissen: eine neue und bessere Erziehungs-Kompetenz erwirbt man nicht im Handumdrehen. Solide Angebote umfassen mindestens 10 Kursstunden. Und es ist eigentlich unverzichtbar, dass sich - wenn vorhanden - beide Elternteile fortbilden.
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Wer sich über die Qualität der Angebote anbieter-unabhängig informieren will, kann das Buch von Prof. Dr. Sigrid Tschöpe-Scheffler lesen. Es hat den Titel "Elternkurse auf dem Prüfstand. Wie Erziehung wieder Freude macht." Es ist 2005 bereits in der zweiten Auflage erschienen.
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