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  Die Lesemotivation fördern
In der Schule und zu Hause

Nicht erst ab Klasse 5, sondern auch in der Grundschule nimmt die Freude der Kinder am Lesen ab. Liegt es an den Eltern, die oft selbst kaum noch Bücher lesen? Oder am Fernsehen, das den Kindern vielfältige Informationen multimedial und "mundgerecht" präsentiert? Oder gar an den Lehrkräften, die von Unterrichtseinheit zu Unterrichtseinheit hetzen müssen, weil sie sonst den Vorgaben nicht genügen?

Es ist ganz einfach, anderen die "Schuld" zuzuschieben. Das führt uns aber nicht weiter. Die Forscherinnen Prof. Dr. Karin Richter und Dr. Monika Plath (2005) von der Universität Erfurth haben das Problem sehr viel genauer und differenzierter untersucht und in ihrem Buch "Lesemotivation in der Grundschule - Empirische Befunde und Modelle", Juventa Verlag München anschaulich dargestellt.

Das Buch ist in mehrfacher Weise lesenswert: es zeigt Eltern und Lehrkräften, welche Lektüre heutige Jugendliche als interessant und lesenswert einstufen - und deshalb vielleicht oder höchstwahrscheinlich auch lesen würden, wenn man das in der Schule auswählen oder zu Hause anbieten würde. Für Fachleute - also Grundschullehrkräfte - gibt es didaktische Modelle, die im Grundschulunterricht erfolgreich erprobt wurden.